Feistritzer Spitze 2113m 10.01.2009

Petzen Feistritzer Spitze (2113m) Aufstieg ca. 1:45h 1000hm
Luscha Sattel (1150m) -> über die Forststraße -> durch den Wald rtg. Feistritzer Spitze

Luscha Sattel 1013m 31.01.2009

Vom Luschasattel rtg. Staatsgrenze und zurück ca. 1:55h

Gemütliche Schneeschuhwanderung im Schneefall

Kuhberg 2026m 05.02.2009

Vom Schaidasattel zuerst den Forstweg entlang rtg. Hochobir nach ca. 200m rechts hinauf den sogenannten Simon Riegger Steig. Dieser kürz die Forststrasse immer wieder ab und man gelangt schneller nach oben. Nachdem man über der Baumgrenze ist erblickt mann vor einen liegend bereits den Hochobir. Man muss zuerst jedoch noch um den Vorgipfel herum und dann den Schlußanstieg auf den Gipfel. konnte jedoch wegen schlechter Sicht nicht weiter und so entschied ich mich für den Kuhberg welcher links oberhalb der Baumgrenze ist. Aufstieg ca. 1000 hm 2h15min

Wackendorfer Spitz 2080m 14.02.2009

Vom Luschasattel (1270m) zuerst den Forstweg zur Luschaalm (1250m) nach links denForstweg entlang nach ca.2km links in den Wald hinauf zur Petzenjagdhütte (1578m) . Von hier aus wieder nach links durch den Wald hinauf bis zur Waldgrenze. Von dort nach links haltend zur Wackendorfer Spitze. Rechts sieht man den Feistritzer Spitz. Von dort kann man den Grat entlang abfahren und in die erste breite Rinne wieder in den Wald hinein. Traumhafte Pulver ca. 600hm. Von der Forststrasse (ca. 1400m) beginnt nun der Wiederanstieg. Vorbei an der Wackendorferalm hinauf rtg. Wackendorfer Spitze. Nun Abfahrt durch den Wald rtg. Luschasattel. ca. 1500hm gesamt 4 Std.

Kosiak 2024m 21.02.2009

Sind heute sehr früh aufgebrochen zu einer kurzen Tour auf den Kosiak.

Ausgangspunkt ist die Stouhütte (960m) im Bärental. Von hier aus den Weg entlang ins tief verschneite Bärental. Vorbei an der Johannsenruhe (1230m) den Hochstuhl im Blick.  Durch den Bau der neuen Straße hat sich die alte Aufstiegsspur ein wenig verändert. Angekommen im Hochstuhlkar sahen wir bereits die mächtigen Lawinen die weit hinunter reichen. Heuer wird es lange dauern bis die neue Straße frei ist. Da sieht man nun warum die alte Straße viel weiter links verlaufen ist (Weniger Lawinen). Nun führt der Weg links hinauf durch den Wald wo man direkt auf die Matschacher Alm kommt. Auch hier sieht man das heuer extrem viel Schnee liegt. Die Almhütten sind bis zum Dach verschneit. Nun steigt man über die Westschulter auf den Kosiak. Bei der Abfahrt hatten wir sehr gute Bedingung die wir nicht erwartet hatten. Da in den letzten Wochen der Wind extrem geweht hatte. Kurz vor der Johannsenruhe kamen uns dann die ersten Tourengeher entgegen. ca. 1100hm ca. 2h10

Tuffbad Wanderrunde 06.03.2009

Im dichten Schnefall unternahmen wir eine angenehme Schneeschuwanderung. Ausgangspunkt war unser Almwellness Hotel Tuffbad. Von dort gingen wir den sogennanten Tuffbad Rundwanderweg.

Samalm 1992m 07.03.2009

 Angesichts der hohen Lawinengefahr entschieden wir uns für die Tour auf die Samalm. Ausgangspunkt war wieder unserer Hotel. Von dort geht man den Tuffbadbach entlang. Man maschiert  ca. 1,5 km ohne großen Höhengewinn. dann biegt man links über den Bach und steigt stetig auf. Auf ca. 1600m befindet sich die Wieser Alm mit den Tiefverschneiten Hütten. Nach der Wieser Alm geht es rechts hinauf über die freien Flächen zur Samalm.

Sonnenaufgang Samalm 1994m 08.03.2009

Da wir heute abreisen mußten und das Wetter jedoch so schön war entschlossen wir uns für eine kurze Tour vor dem Frühstück. Da wir nicht viel Zeit hatten entschieden wir uns wieder für die Samalm. Aufbruch war um 5:30 Uhr. Auf ca. 1700m kurz oberhalb der Wieser Alm konnten wir den Sonnenaufgang erleben. Danach maschierten wir in der herrlichen Morgensonne rtg. Samalm. Dort angekommen wurde Abgefellt und wir freuten uns auf die Abfahrt die teilweise mit feinsten Pulver lockte. Pünktlich um 8:00 Uhr kamen wir frisch geduscht zum wohlverdienten Frühstück.

Hochalmspitze 3360m 08.04.2009

Um 6:15 Uhr ging es bei der Schönaubrücke (ca. 500m vor der Gmünder Hütte - 1176m) los. Die lange Forststraße durch den Wald der Markierung folgend bis zu einer Jagdhütte (1911m - Ende der Forststraße). Weiter zu einer nahe gelegenen Almhütte, Notbiwak (1933m) Über den Ochsenboden oberhalb der Villacher Hütte (2194m - unbewirtschaftet) vorbei und weiter bis zum Hochalmkees.
Das Hochalmkees quert man links bleibend. Auf ca. 3166m in einem Bogen nördlich um den Felskopf herum links aufsteigend zum Plateu dann rechts rauf zum Vorgipfel der Hochalmspitze 3346m (Skidepot) welches wir nach ca. 5h und 15 min erreichten. Die letzten Meter ausgesetzt zum Hauptgipfel.

Bei traumhaften Wetter und windstille konnten wir das Panorama genießen. Es waren an diesem traumhaften Tag gerade 13 Skitourengeher unterwegs.

Die Abfahrt über das Hochalmkees war Firngenuß pur. Vom Firn wechselte es nahtlos in den Sulz welcher jedoch sehr gut fahrbar war. Eine Traumhafte Tour mit herrlichem Abfahrtsvergnügen.

Böse Nase 2270m und Gurglitzen 2352m 29.12.2009

Anfahrt: Über Lendorf nach Pusarnitz und dann weiter nach Göriach rtg. Christebauerhütte (gut beschildert). Schneeketten vorteilhaft da die Waldpassagen eisig sein können. Parkplatz auf ca 1300m.

Von hier aus folgt man entweder der Rodelbahn zur Christebauerhütte (1600m) oder man kürzt bei guter Schneelage durch den Wald ab. Anstieg zur Bösen Nase über die Oberaunerhütte und die Töbacher Alm. Böse Nase direkt darüber. Bei großen Neuschneemengen ist der Gipfelhang zu meiden (Lawinengefahr). Zur Gurglitzen gelangt man entweder von der Bösen Nase nach links den Grad entlang hinauf oder man lässt die Böse Nase aus und quert vorher schon nach links rüber.

Abfahrt bei super verhältnissen über den Gurglitzen Gipfelhang dann nach links hinunter rtg. Aufstiegsspur. ca. 1200hm 2h30min